Dies ist eine Aufgabe politischer Bildung. Sie kann Menschen zur Auseinandersetzung mit Rassismus und Antisemitismus und der Reflexion der eigenen Verwobenheit in diskriminierenden Denk- und Handlungsmustern anregen. Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit diskriminierender Sprache und mit diskriminierenden gesellschaftlichen Strukturen, Vorurteilen und Bildern.

Von besonderer Bedeutung ist es dabei, die Perspektiven und Erfahrungen von politischen Bildner*innen und Teilnehmenden, die von rassistischen und antisemitischen Diskriminierungen betroffen sind, einzubeziehen sowie Räume für Empowerment zu öffnen.

Veröffentlichungen