Der AdB ist ein Verein.
Der Verein heißt: Arbeits-Kreis deutscher Bildungs-Stätten
Der Name wird oft abgekürzt.
Die Abkürzung heißt: AdB
Der AdB macht politische Bildung.
Für Kinder, für Jugendliche und für Erwachsene.
Politische Bildung bedeutet:
Der AdB erklärt den Menschen: Was ist Politik.
Der AdB erklärt den Menschen: Wie kann man mitmachen in der Politik.
Der AdB übt auch mit den Menschen: Mitmachen in der Politik.
Der AdB erklärt den Menschen: Was ist Demokratie (Erklär-Kasten!).
Der AdB erklärt den Menschen: Warum wir die Demokratie schützen müssen.
Zu dem Verein AdB gehören 100 Mitglieder.
Alle Mitglieder vom AdB machen politische Bildung.
Dafür setzt sich der AdB ein:
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Der AdB setzt sich für Demokratie ein.
Zum Beispiel: Alle Menschen dürfen die Regierung wählen.
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Der AdB setzt sich für die Menschen-Rechte ein.
Zum Beispiel: Alle Menschen haben die gleichen Rechte.
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Der AdB setzt sich für Frieden ein.
Zum Beispiel: Es soll keinen Krieg mehr geben.
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Der AdB setzt sich dafür ein:
Alle Menschen sollen zu essen und zu trinken haben.
Das heißt: Gerechtigkeit.
Der AdB setzt sich auf der ganzen Welt dafür ein.
Der AdB ist dagegen:
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Dass Menschen schlecht behandelt werden.
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Dass Menschen Lügen erzählen.
Zum Beispiel die Lüge: Es gab keine Nazi-Zeit (Erklär-Kasten).
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Dass es in manchen Ländern keine Wahlen gibt.
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Dass manche Menschen die Demokratie (Erklär-Kasten) abschaffen wollen.
Demokratie
In Deutschland gibt es eine Demokratie.
Das heißt:
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Jeder Mensch darf seine Meinung sagen.
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Jeder Mensch darf in der Politik mit-machen.
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Jeder Mensch darf wählen.
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Jeder Mensch darf in einer Partei mit-machen.
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Jeder Mensch darf über Politik reden.
Der AdB übt mit den Menschen:
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Die eigene Meinung sagen.
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Eine andere Meinung respektieren.
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Gut mit unterschiedlichen Meinungen umgehen.
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Gut mit Streit umgehen.
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Gemeinsam Lösungen finden.
Der AdB hat ein großes Ziel:
Alle Menschen sollen ein gutes Leben haben.
Auf der ganzen Welt.
Angaben zum Copyright
Die Texte wurden übersetzt von:
Büro für Leichte Sprache des
Lebenshilfe Brandenburg –Potsdam e.V.
Die Texte wurden geprüft von:
Janine Gaebel