Zeitschrift der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung
Die verbandseigene Zeitschrift Außerschulische Bildung beteiligt sich mit ihren Beiträgen an der fachlichen Diskussion über die Entwicklung der Praxis politischer Jugend- und Erwachsenenbildung. Schwerpunkte sind didaktisch-methodische Fragen und bildungspolitische Aspekte sowie Inhalte dieses Bildungsbereichs. Regelmäßig wird über Aktivitäten des Arbeitskreises deutscher Bildungsstätten informiert.
Jede Ausgabe widmet sich einem besonderen Schwerpunktthema und enthält dazu Beiträge von Autorinnen und Autoren aus Politik, Wissenschaft und Praxis politischer Bildung. Darüber hinaus informiert jedes Heft über aktuelle bildungs- und jugendpolitische Entwicklungen.
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Aktuelle Ausgaben
Zeitschrift Außerschulische Bildung Ausgabe 3-2021
Demokratierelevant – Politische Bildung in der (Corona)Krise
Ausgehend von einer Analyse der umfangreichen Verwerfungen durch die Corona-Pandemie und einer sich deutlich abzeichnenden Verstärkung von Ungleichheiten thematisieren die Beiträge in dieser Ausgabe die politischen Folgen der Pandemie, die Auswirkungen für Kinder und Jugendliche sowie die Herausforderungen für die politische Bildung. Politische Bildner*innen reflektieren, welche Rolle ihr Arbeitsfeld in Zeiten der Pandemie spielt, wie sich politische Bildung aktuell gestaltet und welche Lehren daraus für die zukünftige Gestaltung der Räume und Praxis politischer Bildung gezogen werden können. In den Beiträgen geht es nicht nur darum, ob und wie gut die Bildungsarbeit vom Lernort Bildungsstätte in den digitalen Raum verlagert und welche neuen Formate entwickelt wurden. Es geht auch darum, wen politische Bildung erreicht und wen sie vielleicht auch verloren hat, ob sie die Krise proaktiv auch als Chance nutzen kann oder den Entwicklungen eher hinterherläuft.
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Aus dem Inhalt:
- Vom systemischen Risiko zum realen Ernstfall. (Post-)Coronale Verwerfungslinien
- Veränderungen von Räumen der politischen Bildung in Zeiten des Corona-Virus. Zwischen Utopie und Realität
- Politische Bildung und die Coronakrise. Die Pandemie als Problem und Thema der politischen Bildung
- Politisierung des Alltags in Krisenzeiten – Chance für die politische Bildung? Was die politische Bildung in Pandemie-Zeiten leisten und lernen muss
- Die Praxis politischer Bildung in den Zeiten von Corona. Rückblick auf ein krisenreiches und gleichzeitig lehrreiches Jahr
Zeitschrift Außerschulische Bildung Ausgabe 2-2021
Politische Bildung mit Kindern entwickeln und gestalten
Diese Ausgabe widmet sich dem Thema "Politische Bildung mit und für Kinder" und greift damit ein hoch aktuelles, dynamisches und spannendes Arbeitsfeld der außerschulischen politischen Bildung auf. In den Beiträgen wird deutlich, dass und wie politische Bildung mit dieser Zielgruppe möglich ist und gelingt, welche Konzepte und Ideen bereits entwickelt wurden und auf welche wissenschaftlichen Erkenntnisse sich die Praktiker*innen in ihrer Arbeit stützen können. Es werden Grundbegriffe und Handlungsprinzipien der Demokratiebildung benannt, die die Kinder als mündige, fähige und zur Teilhabe berechtigte Mitglieder in der Gesellschaft ernst nehmen. Weitere Schwerpunkte sind die Bedeutung von Kinderrechten und der Kinderrechtebildung für ein gesellschaftliches Kinderbewusstsein und eine machtkritische, inklusive politische Bildung mit heterogenen Gruppen.
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Aus dem Inhalt:
- Politische Bildung mit Kindern ist Demokratiebildung. Grundbegriffe, Begründungen und Handlungsprinzipien
- Politische Bildung im Grundschulalter. Entwicklungspsychologische Voraussetzungen, empirische Befunde und Handlungsempfehlungen
- Kinderrechtsbildung – über, durch und für Kinderrechte. Zur Bedeutung eines gesamtgesellschaftlichen Kinderbewusstseins
- Diversität und machtkritischepolitische Bildung mit Kindern. Mit jungen Menschen auf dem gemeinsamen Weg, sich politisch zu bilden
- Erfahrungen aus der Praxis: Politische Bildung mit Kindern. Eine Bestandsaufnahme im AdB
- Wunderwelten – Welt der Wunden? Wie gelingt politische Bildung mit Kindern?
Zeitschrift Außerschulische Bildung Ausgabe 1-2021
Veränderungen in der Arbeitswelt und die Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft
Ausgabe 1/2021 der „Außerschulischen Bildung“ stellt die Veränderungen in der Arbeitswelt und deren Auswirkungen auf die Politik, die Gesellschaft und den einzelnen Menschen in den Fokus. Die Beiträge dieses Heftes ordnen den Wandel der Arbeitswelt historisch ein, nehmen die Zukunft des Arbeitens in den Blick, benennen die besonderen Herausforderungen für die Jugend und betrachten die digitale Transformation der Arbeitswelt aus europäischer Perspektive. Die Ausführungen beziehen sich auf die Erwerbsarbeit, aber ebenso auf den großen "Erfahrungsraum unbezahlter Arbeit", der, wie der prekäre Pflegebereich, in dieser Zeit der Pandemie noch einmal deutlicher in den Fokus rückt. All diese Aspekte spielen in der auf die Arbeitswelt bezogenen politischen Bildung eine wichtige Rolle.
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Aus dem Inhalt:
- Bleibt alles anders. Der Wandel der Arbeitswelt und seine Folgen
- Die Zukunft des Arbeitens... ist auch eine Verteilungsfrage
- Jugendliche in Transformationen der Arbeitswelt. Erfordernisse politischer Bildung
- Jugendliches Erleben in Zeiten der Corona-Pandemie - Junge Menschen kommen zu Wort
- Politische Bildung und die digitale Transformation der Arbeitswelt. Eine europäische Perspektive
- Arbeitswelt in der politischen Bildung und Weiterbildung. Aktuelle Paradigmen und ein postpandemischer Ausblick
Zeitschrift Außerschulische Bildung Ausgabe 4-2020
Was wird aus den Parteien und der Parteiendemokratie?
Politik und politische Bildung stehen in enger Wechselwirkung zueinander: Themen, die Politik bewegen, sind auch für die Bildungsarbeit relevant. Dazu gehört ganz aktuell und dringlich die Frage „Was wird aus den Parteien und der Parteiendemokratie?“, deren Beantwortung sich diese Ausgabe der Fachzeitschrift widmet. In dieser Ausgabe werden Entwicklungen und Konfliktlinien analysiert und es werden Handlungsempfehlungen gegeben, wie pluralistische Gesellschaften erfolgreich funktionieren können. Dabei stellt sich die Einbindung gerader junger Menschen als ein Erfolgskriterium heraus. Deutlich wird, dass Deutschland zwar über ein vergleichsweise stabiles System von Parteien verfügt, dieses aber einem ständigen Wandlungsprozess unterliegt. Dieser Prozess muss gestaltet werden, von Politiker*innen ebenso wie von den Wähler*innen. Dafür braucht es die Bereitschaft zur konstruktiven Zusammenarbeit und zum Kompromiss – Kompetenzen also, die in der politischen Bildung vermittelt werden.
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Aus dem Inhalt:
- Regierungszufriedenheit und Protestdemos. Parteiendemokratie und demokratische Stabilität nicht nur in Zeiten von Corona
- Corona-Politik der Parteien. Die deutsche Parteiendemokratie in Bewegung
- Kommunal wählen gehen?! Die Wirkung von Interventionen politischer Bildung auf die Kenntnisse, Einstellungen und Motivationen von Erstwähler*innen zu Kommunalwahlen
- Mehr politische Bildung und aktive Verantwortung der Bürger*innen in der repräsentativen Demokratie. Warum für eine zukunftsfähige Transformation politische Verantwortung und Einmischung gelernt werden müssen
- Beschimpft, beleidigt, angegriffen. Gewalt gegen Politiker*innen als Bedrohung für die Demokratie
- sowie Statements von Politiker*innen
Zeitschrift Außerschulische Bildung Ausgabe 3-2020
Die Klimakrise und die gesellschaftlichen Folgen
In den Beiträgen dieser Ausgabe werden Gründe und Ausmaße der Klimakrise in den Blick genommen und damit verbundene strukturelle Ungerechtigkeiten thematisiert. Zudem wird die Frage gestellt, welche Akteur*innen Verantwortung für die Bekämpfung der Klimakatastrophe tragen. Durch eine Analyse jugendlicher Protestbewegungen wird deutlich, wie wichtig es ist, den Ausschluss der nachwachsenden Generation aus der politischen Willensbildung zu überwinden. Hier hat die politische Bildung eine wichtige Aufgabe. Sie muss die Themen Zukunftsfähigkeit und Generationengerechtigkeit noch viel stärker auf die Tagesordnung setzen und selbst Verantwortung übernehmen. In welcher Weise Bildungsstätten einen Beitrag für eine zukunftsfähige Gesellschaft leisten können, ist demnach auch Thema in dieser Ausgabe.
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Aus dem Inhalt:
- "Mit Verzicht allein ist das Klima nicht zu retten". Klimawandel und Klimakrise – Gründe, Ausmaß, Abhilfen
- Verantwortung übernehmen für die Klimakrise. Warum der Klimawandel uns vor große Herausforderungen stellt und wie wir unsere Verantwortung verstehen können
- Die globalen Jugendbewegung(en) für das Klima. Was hat das mit politischer Jugendbildung zu tun?
- Transformatives Lernen und Emotionen. Ihre Bedeutung für die außerschulische Bildung für nachhaltige Entwicklung
- Politische Bildung klimaneutral. Was Bildungsstätten in der Klimakrise tun können
Zeitschrift Außerschulische Bildung Ausgabe 2-2020
Europäische Perspektiven
Welche Perspektiven hat das europäische Projekt und welchen Erzählungen wollen wir folgen? Welche Wege führen zu einer Erneuerung Europas? Welche Rolle spielt dabei die politische Bildung, die internationale Jugendarbeit und eine aktive, europäische Bürgerschaft? Ausgehend von einer Analyse der gegenwärtigen Situation, werden in Ausgabe 2/2020 der Zeitschrift Perspektiven einer politischen Bildung für Europa vorgestellt. Zudem werden die Chancen, die eine Europäische Ratspräsidentschaft für die Ausgestaltung der Jugendpolitik hat, beschrieben.
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Aus dem Inhalt:
- Europäische Perspektiven. Analysen und Zukunftsszenarien
- Europapolitisch denken und handeln. Die Europäische Union zwischen Effektivität, Partizipation und Legitimation
- Ungleichheit in Europa. Was die Menschen erwarten und was jetzt getan werden muss
- Europa er-fahren. Wie EU-Programme die Jugend und Jugendarbeit stärken
- What’s politics got to do with it? European youth work programmes and the development of critical youth citizenship
- Europapolitische Bildung in der Schule. Oder: warum die nonformale politische Bildung gerade hier eine wichtige Aufgabe hat!
Zeitschrift Außerschulische Bildung Ausgabe 1-2020
Solidarität – Gelebte Vielfalt und gesellschaftlicher Zusammenhalt
Diese Ausgabe greift ein hochaktuelles Thema auf, das die Menschen angesichts der aktuellen Herausforderungen in besonderer Weise bewegt: Solidarität mit den Mitmenschen bekommt für den Einzelnen eine neue Bedeutung. Sie wird von Politiker*innen angemahnt und von den Menschen auf neue Weise gelebt. Es geht um die Solidarität zwischen den Generationen und mit denen, die in besonderer Weise gefährdet sind. Es wird der Versuch unternommen, diesen großen Begriff näher zu beleuchten und seine Kraft und Gestaltungsfähigkeit für die politische Bildung nutzbar zu machen. Die vielfältigen Möglichkeiten, das Thema Solidarität in der politischen Bildung aufzugreifen, reichen von Fragen des Zusammenlebens und der gegenseitigen Rücksichtnahme über die Auseinandersetzung mit inkludierenden und exkludierenden Strukturen bis hin zu Fragen des solidarischen Handelns angesichts der Klimakatastrophe und des Erhalts der Lebensqualität heute und zukünftig lebender Menschen.
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Aus dem Inhalt:
- Was heißt und wie begründet man Solidarität? Plädoyer für den sparsamen Umgang mit einem (zu) häufig verwendeten Begriff
- Zerrissene Gesellschaft, gefährdeter Zusammenhalt? Solidarität in der ökonomischökologischen Zangenkrise
- "... auf echte Gerechtigkeit wagen wir nicht zu hoffen, aber wir wollen aufrichtige Solidarität" - Klimawandel und globale Solidarität
- Commoning als strukturelle Solidarität - Neue Formen von Solidarität und Solidarisierung
- Solidarität und politische Bildung - Terminologische Annäherung, Verortung und Fragen an die politische Bildung
Zeitschrift Außerschulische Bildung Ausgabe 4-2019
Die neue Welt(un)ordnung
Diese Ausgabe widmet sich mit dem Schwerpunkt "Neue Welt(un)ordnung" einem hoch aktuellen Thema, das in seiner Komplexität auch die politische Bildung herausfordert. Wie kann politische Bildung in Zeiten von Unordnung und Ungewissheit Orientierung geben? Aufgabe politischer Bildung ist es, globale Entwicklungen und die Welt(un)ordnung zum Thema zu machen, unterschiedliche Perspektiven zur Diskussion zu stellen, die Komplexität greifbar und Zusammenhänge sichtbar zu machen.
Aus dem Inhalt:
- Die internationale Ordnung als politische Ordnung. Was soll und kann sie leisten?
- Die Europäische Union vor der Bewährungsprobe. Kann sich die EU in der aktuellen Weltunordnung behaupten?
- Weltmacht auf Abwegen: Die „America First“-Politik der Trump-Administration. Das Schicksal der liberalen Weltordnung
- Russland in der neuen Weltunordnung. Großmachtpolitik ohne strategisch durchdachte Antwort
- China als eine neue Großmacht. Aufstieg und Dilemma
- Die Rolle Afrikas in der globalen Weltordnung. Aushandlungen zwischen afrikanischen Ordnungsentwürfen und externen Globalisierungsprojekten
- Unübersichtlich und komplex. Welt(un)ordnung im Blick politischer Bildung
Zeitschrift Außerschulische Bildung Ausgabe 3-2019
Politische Bildung - Verständnisse und Aufbrüche
(Printversion leider vergriffen)
In dieser Ausgabe wird die politische Bildung selbst in den Fokus gerückt und in kritischer Reflexion eine Positionsbestimmung vorgenommen: Wo steht die politische Bildung? Wie verortet sie sich in der aktuellen fachlichen und politischen Diskussion? Wie politisch ist sie? Wie politisch darf sie sein? Um die Gesellschaft demokratisch und weltoffen zu gestalten, braucht es aktive Bürger*innen, eine lebendige Partizipationskultur und einen offenen, wertschätzenden Dialog aller Beteiligten. Welche Rolle die politische Bildung dabei spielt, ist das Thema dieser Ausgabe.
Aus dem Inhalt:
- Politische Bildung und die Seismographen gesellschaftlicher Probleme. Orientierungspunkte für die Ausbildung eines politischen Problembewusstseins
- Was ist politische Bildung? Eine begriffliche Annäherung über verschiedene Zugänge
- Politische Bildung in der Demokratie ist demokratische Bildung. Eine Selbstvergewisserung
- Wie politisch muss und darf politische Bildung sein? Ein Beitrag zur "Frankfurter Erklärung. Für eine kritischemanzipatorische politische Bildung"
- Mut zur Unausgewogenheit. Überlegungen zum Umgang mit rechtspopulistischen Interventionen in die politische Bildung
- 60 Jahre AdB – 60 Jahre Mitgestaltung der Demokratie Aufbruch im 21. Jahrhundert
Zeitschrift Außerschulische Bildung Ausgabe 2-2019
Emotionen und politische Bildung
Die Beiträge dieser Ausgabe reflektieren die Bedeutung von Emotionen in Politik, Demokratie und Gesellschaft aus politikwissenschaftlicher Perspektive, nehmen kommunikationswissenschaftliche und psychologische Aspekte in den Blick und zeigen, in welcher Weise Emotionen Gegenstand, Impulsgeber und Gestaltungselement politischer Bildung sind. Politische Bildung will motivieren, neugierig machen, anregen und Interesse wecken. Sie will das selbsttätige Handeln fördern. All diese Anliegen haben mit Emotionen zu tun, daher muss sich auch politische Bildung mit ihnen auseinandersetzen. In allen Beiträgen wird deshalb diskutiert, wie die politische Bildung dazu beitragen kann, den Umgang mit Emotionen in politischen Kontexten zu fördern und Kommunikationsbarrieren abzubauen. Es geht darum, Räume für das Thema "Emotionen" zu eröffnen und die Reflexion über die eigenen Emotionen und die der anderen zu fördern.
Aus dem Inhalt:
- Benötigen wir eine demokratische Emotionspolitik? Zur problematischen Stellung von Gefühlen in Politik und Gesellschaft
- Das Fürchten lehren! Angst, authentischer Ärger und moralisierende Emotionszuschreibungen in Politik und Populismus
- Politik mit der Wut. Wie der Rechtspopulismus mit Emotionen die Demokratie bedroht
- Furcht, Zorn und Mitgefühl. Emotionen als Impulsgeber und Gegenstand der politischen Bildung
- "Weinen (allein) bildet nicht". Gedenkstättenarbeit im Spannungsfeld zwischen Emotionalität und Sachlichkeit
- Frieden Fühlen?! Wie Emotionen in der Friedensbildung globalpolitische Bedeutung haben