“Demokratie
braucht
politische Bildung”

Diskussionspapier: A Profile of Non-formal Youth Civic Education in Germany: Inspiration for a Reimagined Civic Learning Infrastructure

Diskussionspapier "A Profile of Non-formal Youth Civic Education in Germany: Inspiration for a Reimagined Civic Learning Infrastructure"

Das Diskussionspapier "A Profile of Non-formal Youth Civic Education in Germany: Inspiration for a Reimagined Civic Learning Infrastructure" wurde von der Bundeskanzlerstipendiatin der Alexander von Humboldt-Stiftung, Katja Greeson, im Rahmen des Projekts "Stärkung der Demokratie durch transatlantische politische Jugendbildung" veröffentlicht. Mit der Absicht, insbesondere für die USA Einblicke in ein anderes Modell der politischen Bildung zu geben, zeichnet dieses englischsprachige Papier ein Porträt der theoretischen Grundlagen sowie der rechtlichen, institutionellen und förderrechtlichen Rahmenbedingungen der außerschulischen politischen Jugendbildung in Deutschland. Darüber hinaus spricht es elf strukturelle Aspekte und Herausforderungen an. Basierend auf diesen Erkenntnissen werden Empfehlungen vorgestellt, die hilfreiche Überlegungen für internationale Träger der politischen Bildung, Aktivist*innen, Forscher*innen und politische Entscheidungsträger*innen sein können.

 
Das Papier basiert auf zwölf Monaten ethnografischer Forschung als Gastwissenschaftlerin beim AdB und teilstrukturierten Interviews mit außerschulischen politischen Bildungsakteur*innen und jugendlichen Teilnehmenden, die zwischen November 2019 und Oktober 2020 geführt wurden. Die hier vorgestellten gemeinsamen Themen sollten als Katalysator für weitere Überlegungen und Diskussionen dienen, da die politische Bildung in den USA, Deutschland und anderen demokratischen Gesellschaften vor ähnlichen Herausforderungen steht, die sich aus den aktuellen globalen und gesellschaftlichen Veränderungen ergeben.

 
Die Publikation erscheint in Verbindung mit dem TEDx Talk "Reimagining our Civic Learning Infrastructure: Lessons from Germany".

 
Diese Forschungsarbeit wurde durch die Unterstützung der Alexander von Humboldt-Stiftung und des Arbeitskreises deutscher Bildungsstätten e.V. (AdB) ermöglicht.

 

Unterstützt von/Supported by Alexander von Humboldt-Stiftung/Foundation