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Dossier: Identitätspolitik – Was macht sie aus? Für wen ist sie da?

Die Heinrich-Böll-Stiftung befasst sich seit Jahren mit verschiedensten Dimensionen von Diskriminierungen und Ausschluss. Auf ihrer Website hat die Stiftung ein Dossier zum Thema Identitätspolitik veröffentlicht und will damit einen Raum für die machtkritische Auseinandersetzung mit Debatten um Identitätspolitik schaffen. Die Beiträge werfen Schlaglichter auf Identitätsdebatten sowohl in Deutschland als auch international und spiegeln den Ansatz der Bildungsarbeit der Heinrich-Böll-Stiftung wider. Das Dossier besteht aus drei Teilen: Der erste Teil setzt sich mit der Geschichte des Begriffs auseinander. Im zweiten Teil werden unterschiedliche Perspektiven präsentiert, die von menschenrechtlichen Ansätzen, diskriminierungskritischen Perspektiven und Stimmen aus dem Bereich der Erinnerungspolitik geprägt sind. Ergänzt werden die aktuellen Debatten in Deutschland durch Beiträge über Diskussionen aus anderen Ländern, die Ähnlichkeiten und Unterschiede aufzeigen.

 

Abgerundet wird das Dossier schließlich mit Visionen eines Zusammenlebens ohne Diskriminierung und für Empowerment. Hier finden sich künstlerische Beiträge, wie Gedichte, Bilder, Essays sowie ein Audiobeitrag, zu dem die Stiftung im Rahmen eines Open Calls eingeladen hatten.

 

Quelle: Heinrich-Böll-Stiftung