Während der Mitgliederversammlung konnten zwei Organisationen in den Verband aufgenommen werden: die Kreisau-Initiative e. V. und das Centre Français de Berlin gGmbH, beide mit Sitz in Berlin. Beide Einrichtungen bringen besondere Expertise in der internationalen politischen Bildung mit. Die Mitglieder des Verbandes freuen sich auf die Zusammenarbeit und die gemeinsame Gestaltung der politischen Bildung.
Für einen Austausch über jugend- und bildungspolitische Entwicklungen konnten als Gäste Dr. Sabine Dengel von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb sowie Dr. Philipp Laurenz Rogge, Referatsleiter im BMFSFJ, gewonnen werden.
Da in diesem Jahr aufgrund der besonderen Bedingungen keine Fachtagung zum Auftakt des Jahresthemas 2021 „Was WEISS ich? Rassismuskritisch denken lernen! Eine Kernaufgabe für Gesellschaft und Politische Bildung“ stattfinden konnte, wurde für den zweiten Tag der Mitgliederversammlung eine Referentin eingeladen. ManuEla Ritz, Schwarze deutsche Diplom Sozialpädagogin und langjährige Teamerin in der politischen Bildung gegen Diskriminierung und für machtkritische Diversifizierung, hielt einen eindrücklichen Vortrag zum Thema „Rassismus und Rassismus-Kritik. Worüber sprechen wir (nicht)?“ Die Referentin regte die Teilnehmenden an, sich ihrer eigenen Privilegien bewusst zu werden und sich darüber auszutauschen, wie diese Privilegien genutzt werden können, um eine rassismuskritische Öffnung in der eigenen Einrichtung anzustoßen. Mit diesem inhaltlichen Einstieg und der Diskussion und Verabschiedung einer Stellungnahme zum AdB-Jahresthema, wurden die Aktivitäten des Verbands im Kontext des Jahresthemas 2021 eröffnet.
Jugendpolitische Fachveranstaltung des HdJ – Haus der Jugendarbeit und Jugendhilfe e. V.
Im 2020 fand eine Jugendpolitische Fachveranstaltung des Haus der Jugendarbeit und Jugendhilfe e. V. (HdJ) digital statt. Das Haus der Jugendarbeit und Jugendhilfe e. V. ist die Heimat für wichtige bundeszentrale Organisationen, so auch für den AdB. Weitere Organisationen sind die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ, die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (BAJ) und der Deutsche Bundesjugendring (DBJR).
Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Räume und Beteiligung für alle“. Damit wurde das neunte der elf Youth Goals (Europäische Jugendziele), die den inhaltlichen Rahmen des EU-Jugenddialogs bilden, aufgegriffen. Der Einstieg in das Thema gelang durch ein Gespräch über die Bedeutung der Jugendziele und das, was die Jugendlichen in Europa bewegt, zwischen Marius Schlageter, stellvertretender Vorsitzender des DBJR, und Clara Drammeh, ehemalige Jugendvertreterin (bis Ende Juni 2020) und aktiv in der Bundesleitung für das Referat Jugendpolitik beim Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP):
Die Jugendziele konnten so formuliert werden, weil über 50.000 junge Menschen nach ihren Themen befragt wurden. Damit sei es gelungen, die jungen Menschen selbst zu Wort kommen zu lassen. Diese Themen würden nun in den unterschiedlichsten Kontexten aufgegriffen und somit – verbunden mit ihren konkreten Forderungen – im Gespräch bleiben. Die zentrale Frage dabei sei aber, wie Veränderungen wirklich gelingen können. Die Deutsche Ratspräsidentschaft sei eine gute Möglichkeit, Dinge zu benennen und auf den Weg zu bringen, dennoch seien sechs Monate ein zu kurzer Zeitraum. Es müssen konkrete Forderungen und Ideen mit allen europäischen Beteiligten gesammelt und zusammen mit den Entscheidungsträger*innen umgesetzt werden.
Seit Ausbruch der Corona-Pandemie habe sich gezeigt, dass die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen nicht gesehen würden. Ihr Lebensalltag und ihre Sorgen würden kaum wahrgenommen und die vorhandenen Beteiligungsformate seien in der Krisensituation nicht ausreichend.
Beteiligung hat viele Gesichter: Jugend im ländlichen Raum und deren Möglichkeiten, sich bei Entscheidungsprozessen einbringen zu können; jugendgerechte Formate in der politischen Bildung; digitale Beteiligungsformate, die gerade in Zeiten der Corona-Pandemie noch einmal mehr Bedeutung bekommen, Angebote in Zusammenarbeit mit Schulen etc. Bei alldem muss im Blick sein, möglichst alle möglichst früh zu erreichen und einzubeziehen. Diese unterschiedlichen Bereiche und Themen konnten dann im weiteren Verlauf der Veranstaltung in den folgenden vier digitalen Sessions näher beleuchtet werden:
- Landesweite Interessenvertretung von jungen Menschen in Angebotsformen der stationären Hilfen zur Erziehung: Gelingensfaktoren und Stolpersteine
- Politische Bildung für alle: Maßstäbe, Fallstricke und gute Ideen
- Jugenddialog: Wirksame Beteiligung mit europäischer Tragweite
- Online-Beteiligung und Digitalisierung – der Blick des Kinder- und Jugendschutzes in virtuelle (Jugend) Räume
In einer Fishbowl-Diskussion mit Vertreter*innen der beteiligten Organisationen und der Anbieter*innen der Sessions wurden im Anschluss die wichtigsten Diskussionspunkte und Erfahrungen zusammengetragen.
Online-Veranstaltung zur Vorstellung der GRETA-Instrumente zur Anerkennung von Kompetenzen Lehrender in der Erwachsenen- und Weiterbildung
Welche pädagogischen Kompetenzen sind neben den fachlichen Kompetenzen für die Ausübung von Lehrtätigkeiten relevant? Wie können die eigenen Kompetenzen reflektiert und sichtbar gemacht werden? Welche Möglichkeiten der Kompetenzentwicklung gibt es? – Dies sind einige der Fragen, die während der Online-Veranstaltung „Pädagogische Kompetenzen reflektieren – bilanzieren – anerkennen. GRETA-Instrumente zur Anerkennung von Kompetenzen Lehrender in der Erwachsenen- und Weiterbildung“ im 2020 aufgegriffen wurden.
Die Veranstaltung wurde vom AdB in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) organisiert und durchgeführt. Im Mittelpunkt stand das Projekt GRETA, bei dem die Entwicklung eines trägerübergreifenden Anerkennungsverfahrens der Kompetenzen Lehrender in der Erwachsenen- und Weiterbildung im Fokus steht. Das Projekt wird vom DIE verantwortet. Der AdB ist einer von sieben Dachverbänden, die sich als Partnerorganisationen des DIE im Projekt GRETA engagieren. Im Projekt wurden Instrumente und Verfahren entwickelt, mit denen Lehrende in der Erwachsenen- und Weiterbildung ihre pädagogischen Kompetenzen reflektieren, bilanzieren und anerkennen lassen können. Die Veranstaltung diente u. a. dazu, das Projekt und die Instrumente bekannter zu machen und eine möglichst breite Validierung der Instrumente weiter voranzutreiben.
Fortbildung: Gute Fotos für die Öffentlichkeitsarbeit in der politischen Bildung
Gute Fotos für die politische Bildung sind ein wichtiges Thema für alle, die in ihrer Öffentlichkeitsarbeit versuchen, Projekte, Veranstaltungen, Themen oder auch Stimmungen darzustellen und zu zeigen, was die politische Bildung ausmacht. Um sich diesem Ziel anzunähern, kamen 13 Kolleginnen aus AdB-Mitgliedseinrichtungen im September 2020 zur Fortbildung „Pics or didn’t happen“ Wie wir gute Fotos für die Öffentlichkeitsarbeit in der politischen Bildung schaffen in die Jugendbildungsstätte Bremen – LidiceHaus gGmbH.
Andi Weiland, Pressesprecher bei Sozialhelden e. V. und freier Fotograf in Berlin, gab den Teilnehmerinnen fundierte Einblicke in die Grundlagen der Fotografie: Wie kommen wir an gute Fotos von Teilnehmenden? Was ist wichtig bei der Auswahl von Fotos für Veröffentlichungen? Was sind die wichtigsten Regeln? Wie läuft eine Fotodokumentation ab? Welche Technik ist nötig, welches Licht brauchen wir? Seine Erläuterungen zur Wirkung von Perspektive und Fotokomposition enthielten auch wesentliche Anhaltspunkte für die Auswahl passender Fotos für die Öffentlichkeitsarbeit. Neben einem ausgiebigen Praxisteil nahm auch die Postproduktion, d. h. die Fotobearbeitung und -entwicklung, einen wichtigen Raum ein.
Öffentlichkeitsarbeit im AdB
Die unterschiedlichen Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit im AdB richtet sich an die Mitgliedseinrichtungen ebenso wie in das Feld der politischen Bildung, die Wissenschaft, Politik und Verwaltung. Ziel ist es, den AdB und das, was der Verband mit seinen Mitgliedseinrichtungen umsetzt, bekannter zu machen, die Sichtbarkeit politischer Bildung zu erhöhen, die politische Bildung ins Gespräch zu bringen.
Fachzeitschrift „Außerschulische Bildung“
Die Fachzeitschrift „Außerschulische Bildung. Zeitschrift der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung“ ist ein zentrales Kommunikationsinstrument des Verbandes. Sie erscheint mit vier Ausgaben im Jahr mit einer Auflage von jeweils 1.000 Exemplaren. Sie wird für den AdB von Boris Brokmeier (Mariaspring – Ländliche Heimvolkshochschule), AdB-Vorsitzender, und Hon.-Prof.‘in Dr. Beate Rosenzweig (Studienhaus Wiesneck – Institut für politische Bildung Baden-Württemberg e. V.) herausgegeben und vom Redaktionsbeirat der Fachzeitschrift verantwortet und inhaltlich geplant. Zum Redaktionsbeirat gehören neben den beiden Herausgebern folgende Personen: Ulrich Ballhausen (Universität Hannover), Dr. Paul Ciupke (ehem. Bildungswerk der Humanistischen Union), Petra Barz (dock europe), Dr. Barbara Hopmann (Karl-Arnold-Stiftung), Dr. Michael Schröder (Akademie für politische Bildung). Weiterhin arbeiten Geschäftsführerin des AdB, Ina Bielenberg, und die Redakteurin, Dr. Friedrun Erben, im Redaktionsbeirat mit. Der Redaktionsbeirat traf sich 2020 zu zwei Sitzungen, um die Themenplanung sowie die Feinplanung einzelner Schwerpunkte vorzunehmen.
Seit der ersten Ausgabe 2020 erscheint die Fachzeitschrift parallel zur Print-Ausgabe ebenso als Online-Ausgabe. Die Möglichkeit für Universitäten und Bibliotheken, eine IP-gestützte Campuslizenz zu erwerben, wurde eingerichtet.
Folgende Themen standen 2020 im Fokus:
- 1/2020: Solidarität – Gelebte Vielfalt und gesellschaftlicher Zusammenhalt
Wie kann man Solidarität begründen und vor welchem Hintergrund werden die Begründungen jeweils vorgenommen? Deutungspluralität und Deutungskonflikte sollen sichtbar werden. In einer empirischen Bestandsaufnahme werden soziale Fragmentierung, Entsolidarisierungs- und Individualisierungsprozesse beschrieben. Es wird gefragt, welche Auswirkungen der Klimawandel auf das politische Handeln hat und welche Bedeutung der Solidarität dabei zukommt. Was ist notwendig, um den sozialen, gesellschaftlichen Zusammenhalt zu erhalten, die Demokratie zu stärken und politisches Handeln zu ermöglichen? Welche Rolle kommt dabei der politischen Bildung zu?
- 2/2020: Europäische Perspektiven
Die Europäische Union befindet sich in der Krise: Nationalistische Strömungen gewinnen mehr und mehr die Oberhand, die politische und die ökonomische Einheit sind gefährdet. Der erste Schritt Richtung Desintegration ist mit dem drohenden Brexit getan; Nachahmungstäter sind nicht mehr ausgeschlossen. Und auch die vermeintlichen Lokomotiven der Integration sprechen nicht mit einer Stimme. In dieser Ausgabe wird eine Analyse der gegenwärtigen Situation in Europa geleistet und wird ein Blick auf die europäischen Perspektiven geworfen. Es werden Zugänge der europapolitischen Bildung beschrieben und deren Rolle für die Stärkung der europäischen Zivilgesellschaft für Vielfalt, Einheit und Demokratie.
- 3/2020: Klimawandel und die gesellschaftlichen Folgen
Das Thema Klimawandel rückt weltweit wieder in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Zahlreiche kritische Befunde zu Luftverschmutzung, Artensterben, Abholzung der Regenwälder, Anstieg des Meeresspiegels etc. zwingt die Menschen, ihr eigenes Verhalten zu überdenken. Der Klimawandel wird auch das Leben in Deutschland – vor allem indirekt – in allen Bereichen verändern. In Afrika und Asien werden sich bestehende Probleme durch den Klimawandel unmittelbar verschärfen. Dies wird zu einer zentralen Bedrohung des Friedens in Afrika und einer verstärkten Flucht und Migration führen. Wie politische Bildung den Klimawandel und die Folgen für die Gesellschaft thematisieren kann, wird Thema dieser Ausgabe sein.
- 4/2020: Was wird aus den Parteien und der Parteiendemokratie?
Die Ergebnisse der letzten Wahlen zeugen nicht nur von Vertrauensverlusten für die früheren Volksparteien und dem Aufstieg des Rechtspopulismus, sie zeigen vielmehr grundsätzliche Bewegungen und Verschiebungen im Unterbau des auf Parteien beruhenden Repräsentationssystems der parlamentarischen Demokratie. Die bisher die großen Parteien tragenden und prägenden Milieus verlieren an Bedeutung, sodass die Bindungs- und Bündelungskraft der Parteien stetig abnimmt. In dieser Ausgabe wurden Untersuchungsansätze der empirisch ausgerichteten Parteien-, Wahl- und Milieuforschung im Hinblick auf mittelfristige Trends und ihre Folgen befragt. Ebenso wurde gefragt, welche Bedeutung die Befunde für die politische Jugend- und Erwachsenenbildung und ihre thematischen Ausrichtungen haben.
Jahresberichte über die Arbeit des AdB und das Programm „Politische Jugendbildung im AdB“ 2019
Der AdB-Jahresbericht 2019 mit dem Titel „Die Würde des Menschen“, in dem über die Veranstaltungen, Projekte, Aktivitäten und Entwicklungen des Jahres 2019 berichtet wurde, erschien 2020 online. Er kann hier eingesehen werden. Hier finden sich ebenso die Berichte der vier Fachgruppen im Programm „Politische Jugendbildung im AdB“, das durch den Kinder- und Jugendplan (KJP) des Bundes gefördert wird, sowie die Berichte der aus Bundesmitteln geförderten Projekten etc.
Weitere Instrumente der AdB-Öffentlichkeitsarbeit
Die Haupt-Internetpräsenz ist die AdB-Homepage www.adb.de, die mit ca. 50 News über den Verband, die Mitglieder, die Jahresthemen, über die Publikationen, Veranstaltungen und aktuelle Stellungnahmen informiert. Auf der Unterseite www.adb.de/corona-krisenmanagement wurden relevante Informationen über Hygienekonzepte, Förderprogramme, Unterstützungssysteme etc. zusammengestellt, die die Träger und Einrichtungen im AdB dabei unterstützen sollten, durch die schwierigen Zeiten während der Corona-Pandemie zu kommen. Neu eingerichtet wurde ebenso die Unterseite „Digitale Bildung im AdB“, auf der auf die vielfältigen Praxisbeispiele digitaler Angebote, Formate und Konzepte der Mitgliedseinrichtungen zusammengestellt und laufend ergänzt wurden. Auch der Terminkalendereinträge mit „Digitalen Angeboten“ wurde neu eingerichtet.
Die aktuelle Situation hat auch der Digitalisierung im AdB einen ganz neuen Schub gegeben. Mit der Sonderausschreibung „Digitale Bildung im AdB“ konnte der Verband seine Mitglieder darin unterstützen, digitale Bildungsformate neu zu konzipieren und durchzuführen.
Neben der AdB-Homepage werden weitere Kanäle für die Informationsweitergabe und Vernetzung genutzt, z. B.:
- www.politische-jugendbildung.de – Hier stellen sich die Fachgruppen des Programms politische Jugendbildung im AdB vor, werden Produkte und Berichte aus den Veranstaltungen und Projekten der Jugendbildungsreferent*innen präsentiert.
- https://demokratie-profis.adb.de – Seiten des neuen Projekts „Demokratieprofis in Ausbildung! Politische Bildung mit Kindern“
- www.politischbilden.de – Die digitale Plattform ist ein neues Medium für Fachkräfte und Aktive in der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung, das darauf angelegt ist, ein gemeinschaftliches, stetig wachsendes Nachschlagewerk zu allen Themen der politischen Bildung zu sein.
- https://dare-network.eu – Die Homepage des DARE-Netzwerks „Democracy and Human Rights Education in Europe”
Mit dem Newsletter „AdB aktuell“ erhielten die AdB-Mitglieder und weitere Interessierte alle zwei Monate Informationen über die Aktivitäten des AdB und seiner Mitglieder sowie aktuelle Meldungen aus Profession und Politik im nationalen und internationalen Bereich der politischen Bildung. Den „AdB weekly“ erhalten die AdB-Mitglieder exklusiv. Er informiert wöchentlich über Antragsfristen sowie Ausschreibungen für Wettbewerbe und gesetzliche Veränderungen.
Im Jahr 2020 sind 10 Pressemitteilungen erschienen, mit denen der AdB auf seine Aktivitäten, Veröffentlichungen und Projekte aufmerksam machte und Stellung zu wichtigen Themen bezog. Zudem äußerte sich der AdB mit News auf seiner Homepage zu Ereignissen und Gedenktagen wie z. B. zum Tag der Befreiung, zum Tag des Grundgesetzes, zur Europäischen Ratspräsidentschaft, zum Erscheinen des Einheitsberichts und zum rassistischen Mordanschlag in Hanau.
Netzwerkarbeit
Der AdB ist ein starkes Netzwerk von Bildungsstätten, Bildungswerken, Akademien und internationalen Begegnungsstätten. Er ist als Verband aber auch Teil überregionaler Netzwerke und wirkt aktiv daran mit, mit anderen Akteuren aus den Bereichen Jugend, Bildung, Wissenschaft und Politik in einen fachlichen Austausch zu kommen.