“Demokratie
braucht
politische Bildung”

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Geschichtsmesse 2019 der Bundesstiftung Aufarbeitung

24.01.2019 bis 26.01.2019

Unter dem Titel "Was heißt hier Demokratie? Deutschland und Europa 30 Jahre nach dem Mauerfall" soll bei der 12. Geschichtsmesse vom 24. bis 26. Januar 2019 im thüringischen Suhl über die nur scheinbare Selbstverständlichkeit von Freiheit und Demokratie diskutiert werden. Wo stehen wir 30 Jahre nach den mit so viel Euphorie und Hoffnungen verbundenen Auf- und Umbrüchen von 1989/90? Welche Demokratieerfahrungen prägen die vergangenen drei Jahrzehnte und welches Demokratieverständnis hat sich daraus entwickelt? Mit welchen aktuellen Herausforderungen müssen sich Politik, Gesellschaft und das Bildungswesen auseinandersetzen? Dies werden nur einige der Fragen sein, die auf der Geschichtsmesse diskutiert werden sollen.

 

Die Geschichtsmesse bietet ein umfangreiches Programm mit Podiumsgesprächen, Vorträgen und Filmen. Das dreitägige Forum informiert über Ausstellungen, Schulprojekte, Dokumentarfilme, Publikationen und Veranstaltungsvorhaben zu den Ursachen, der Geschichte und den Folgen der deutschen und europäischen Teilungsgeschichte.

Die Geschichtsmesse wendet sich an Vertreter*innen von Kulturämtern, Bildungseinrichtungen, Kultusministerien, Aufarbeitungsinitiativen, Geschichtsvereinen, Lehrerfort- und Weiterbildungsinstituten sowie wissenschaftlichen Einrichtungen. Anmeldungen sind bis 4. Januar 2019 möglich.

 

Veranstaltungsort:

Ringberg Hotel
Ringberg 10, 98527 Suhl

Veranstalter: 
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur