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Broschüre: Rahmenbedingungen verbessern – Internationale Jugendarbeit und Schüler*innenaustausch ermöglichen

Als weiteres Ergebnis der "Studie zum Internationalen Jugendaustausch: Zugänge und Barrieren" (Zugangsstudie) hat die Projektträgerin Forschung und Praxis im Dialog – Internationale Jugendarbeit (FPD) beim transfer e.V. nun eine zweite Broschüre veröffentlicht. Die Publikation "Rahmenbedingungen verbessern – Internationale Jugendarbeit und Schüler*innenaustausch ermöglichen" bietet einen Kurzüberblick über die Ergebnisse der Studie für Fachkräfte und Entscheidungsträger*innen der Jugend(sozial)arbeit, Jugendhilfe und Schule sowie aus Politik und Verwaltung. Ziel ist es aufzuzeigen, wie Zugänge zum internationalen Jugendaustausch geschaffen werden können und welche Veränderungen dafür notwendig sind. Die Broschüre gibt konkrete Empfehlungen an Entscheidungsträger*innen in Politik und Verwaltung und kann gut für die Lobbyarbeit eingesetzt werden. Die Publikation steht online zum kostenfreien Download zur Verfügung.

 

Das Forschungsprojekt "Warum nicht? Studie zum Internationalen Jugendaustausch: Zugänge und Barrieren" hatte zum Ziel, Erkenntnisse über Mobilitätshemmnisse von Jugendlichen zu gewinnen, um möglichst vielen Jugendlichen den Zugang zu internationalen Austauschmaßnahmen zu ermöglichen. Die Erkenntnisse der Zugangsstudie stützen sich auf eine repräsentative Befragung von 2.380 Jungen Menschen im Alter von 14 bis 27 Jahren sowie auf Einschätzungen von Teilnehmenden internationaler Jugendbegegnungen, die bereits seit mehreren Jahren mit dem Tool "i-EVAL" erhoben werden und für die Studie differenziert ausgewertet wurden.