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Förderprogramm: Der Kommunismus im 20. Jahrhundert – Geschichte und Folgen

Zum 100. Jahrestag der Oktoberrevolution 2017 hat die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur das Veranstaltungs-Förderprogramm „Der Kommunismus im 20. Jahrhundert - Geschichte und Folgen“ ausgeschrieben. Damit sollen Diskussionsveranstaltungen, Vortrags- und Filmreihen sowie Bildungsveranstaltungen zur Geschichte des Kommunismus gefördert werden.

Die geförderten Veranstaltungen sollten sich an eine breite Öffentlichkeit, an Schülerinnen und Schüler oder an Multiplikatoren (insbesondere an Lehrerinnen und Lehrer) richten. Aus den zur Verfügung gestellten Mitteln können etwa Honorar-, Reise- und Übernachtungskosten von Referenten oder der Druck von Einladungskarten und -plakaten bestritten werden. Die Stiftung erwartet, dass die Antragsteller entsprechend ihrer Möglichkeiten Eigenmittel in das Vorhaben einbringen.

In diesem Zusammenhang macht die Stiftung auch auf ihre Plakatausstellung „Der Kommunismus in seinem Zeitalter“ aufmerksam, die gut als Aufhänger oder Begleitung solcher Veranstaltungsformate geeignet ist.